Glossar

Verfügt eine Hornussergesellschaft über mehrere Teams, dann ist das A-Team die erste Mannschaft, und das B-Team die zweite.

Den Nouss im Ries mit der (geworfenen) Schindel stoppen.

Abschlagrampe aus Metall.

Abschlagzone, in welcher der Bock steht.

Stück Land mit Vereinshüttli, Bockstand und Ries

Die zu schlagende, 78 g leichte Kunststoffscheibe.

Eine Nummer oder umgangssprachlich ein «Numero» gibt es dann, wenn ein Hornuss innerhalb der ausgesteckten Punktezone unberührt zu Boden fällt. Eine Nummer ist – ähnlich wie ein Abwurf beim Springreiten – ein negativer Wert für das abwehrende Team.

Ein in Punktezonen unterteiltes Spielfeld. Wichtig ist, dass kein Nouss in dieser ausgesteckten Zone unberührt zu Boden fällt (siehe «Nummer»); Die Anzahl Punkte für den schlagenden Spieler und dessen Team ergibt sich anhand der Punktezone, in welcher der Nouss gestoppt wird oder unberührt zu Boden fällt.

Zudem: Das Team-Zwischentotal der einzelnen Umgänge wird ebenfalls Ries genannt (d.h. das Total aller ersten geschlagenen Nousse jeden Spielers/jeder Spielerin, das Total der zweiten geschlagenen Nousse usw.).

Holzschaufel der Spieler:innen im Spielfeld, zur Abwehr des fliegenden Nousses, damit dieser nicht innerhalb des markierten Spielfeldes unberührt zu Boden fällt.

Sieger:in des Königsstichs zum Abschluss eines Eidgenössischen Hornusserfests.

Den Nouss mit dem Träf vorne am Stecken treffen.

Den Nouss mit Lehm auf dem Bock zum Schlagen platzieren.

Bis zu drei Meter langes, höchst biegsames Schlaggerät aus Aluminium, Fiberglas, Kunststoff oder Carbonfasern.

Einzelner Schlag.

Holzstück am Ende des Steckens. Damit wird der Nouss beim Schlagen getroffen.

Die Person im Team, die im Abwehrspiel die Flugbahn des Nousses sehr früh sehr gut erkennt und den möglichen Abfangort im Ries den Kolleginnen und Kollegen kommuniziert.

Nummernschilder mit Punktezahl zur Begrenzung der Punktezonen im Spielfeld (Ries).